Tatsächlich gibt es einen Sopran, die großartige Claron McFadden, einen Alt, die intensiv mitspielende Christina Zavalloni, und einen Countertenor, der ungemein berührende Serge Kakudji.
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…Allein der Sänger Serge Kakudij platzt einmal wie eine Knospe und schwingt seine Hüfte wie das aufbrechende Leben. Sonst steht diese Aufführung wie ein geschliffener Kristall vor uns, merkwürdig, wo es hier doch um Berührung geht.“
Lesen hier – Frankfurter Rundschau